Info zu Bildern & Kunst von Christiane Maluck

In 10 Kategorien der Kunst gewinnt Christiane Maluck aus Schleswig-Holstein von Nov.2022 – Nov.2023 international bei der ART Gallery aus Los Angeles und wird von der Jury ausgezeichnet.

Das heißt, in allen ausgeschriebenen künstlerischen Kategorien, der internationalen Art Gallery Teravarna aus Los Angeles werde ich mit einem Award ausgezeichnet, von und mit vielen teilnehmenden Künstlern/in aus aller Welt. Das ist auf internationaler Ebene eine sehr erfolgreiche Würdigung meiner langjährigen künstlerischen Arbeit von der Jury der Art Gallery Teravarna aus Los Angeles und freut mich und mein Atelierteam sehr. Ich bedanke mich bei Allen die mich die vielen Jahre über so gerne begleitet haben in meiner künstlerischen Laufbahn und freue mich sehr über diese Wertschätzung auf internationaler Ebene.

Presse vom shz 2015

Foto Ludger Hinz mit Wasserzeichen

 

Greift seit 25 Jahren politische und gesellschaftskritische Fragen in ihrer Malerei auf: die Itzehoer Künstlerin Christiane Maluck.

Itzehoe – Bilder von Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen, über Ressourcen- und Wasserknappheit oder Plastikmüll – sie hat sich schon immer in ihrer Kunst für die brennenden Themen der Zeit eingesetzt.

2015 ist sie nun schon seit 25 Jahre künstlerisch tätig.
Erst über einige berufliche und private Umwege ist Christiane Maluck überhaupt zur Kunst gekommen, hat aber überall etwas für sie mitgenommen. Die gelernte Bauzeichnerin war auch im Küstenschutz tätig und wurde dabei sensibilisiert für die bedenkliche Entwicklung der Natur. Dann ist sie komplett aus ihrem alten Leben aus- und in ihr neues Leben eingestiegen.
Nach ihrer kunstmalerischen Ausbildung (1990 bis 1992) in Hamburg begann Christiane Maluck in ihrem Zyklus „Was kann wer dafür, wo er geboren ist?!“ mit der Malerei von Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen (1992), malte als eines ihrer ersten Themen „Menschenbilder“ (von 1992 bis 1999), auch das Thema ihrer ersten Ausstellung im Wenzel Hablik-Museum. „Ich möchte, dass jeder sein Gegenüber als Mensch wahrnimmt und wir friedvoll miteinander leben, denn seine Geburt kann sich keiner aussuchen.“
Im Anschluss fanden Umweltzerstörung, Klimawandel und Ressourcenausbeutung immer wieder Niederschlag in den Werken, auch böse-sarkastischen: In einem von zwei Gemälden einer Erdkugel („Erhöht mit Verantwortung“ und „Erdrückt mit Macht“) sitzt ein Hintern auf der Erde.
Aus Anlass der Expo stellte sie im Jahr 2000 im IZET aus, malte gegen Ausländerfeindlichkeit das Bild „Tanz der Kulturen“. In dem Gemälde „Wir sind eins“ sind zwei andersfarbige Menschen dargestellt, die eng umschlungen zusammen wachsen.
In Berlin stellte sie 2002 im Schloss Bellevue ihr Projekt mit eigenem Workshop von „Fairlink.de“ im Projekt „STEP21“ der Öffentlichkeit und dem Schirmherrn vor: Bundespräsident Johannes Rau.
Neben Workshops für Kinder und Jugendliche und Einzelausstellungen richtete sie das Projekt „Wasser“ mit Kindern zur Sensibilisierung um die Trinkwasserknappheit und Verschmutzung in vielen Ländern der Erde aus und erstellte eine Wanderausstellung (2004 bis 2006).
Christiane Maluck organisierte zwei „Wasser“-Ausstellungen, im Kreishaus Steinburg und der Stadtbücherei Itzehoe, die vom Kreisschulrat für die Schulen im Kreis empfohlen wurden (2005/2006).
Mehrmals präsentierte sie ihre Kunst bereits bei der Itzehoer Kulturnacht in einer Multimediashow im Ateliergarten, mit animierten Kurzfilmen ihrer Bilder, in der „Reise in den menschlichen Mikrokosmos“ mit eigener Musik geschnitten und präsentiert. Damit erweiterte sie die künstlerische Gestaltung über die Leinwand hinaus.
2011 wurde Christiane Maluck mit ihrer Biographie im „Who is Who“ der 1800 erfolgreichsten europäischen Frauen in Deutschland und Österreich im Hübner Verlag aufgenommen. Die Zusammenarbeit mit jungen Menschen betreibt sie seit über 19 Jahren in ihrer Malschule und realisierte viele Projekte auch mit anderen Bildungsträgern. Sie hat nun 25 Jahre künstlerisch gearbeitet und präsentiert jetzt in einem Querschnitt auch einige ihrer aktuellen Arbeiten. „Der jetzige Zustand der Welt bringt uns mehr Konflikte, als wir ahnen. Da bleibt die Frage, wie wir uns verhalten“, erklärt sie.
Ihre Themen stehen symbolisch für die Frage, wie die Zukunft aussieht: „Es bleibt Ressourcen- und Wasserknappheit, steigende Grundbedürfnisse, Plastikmüll.“ Ein weiterer Aspekt, den ihre Thematiken abdecken: „Die Hoffnung auf eine Bewusstseinswende für all die Probleme. Wir müssen zur Lebenserhaltung zu einer neuen Bescheidenheit zurück.“
Ihre realistischen Bilder sind gemalte Zeitgeschichte. Sie hat viele verschiedene Aspekte des gesellschaftlichen Lebens bildlich dargestellt und war damit schon oft bei ihren Ausstellungen ihrer Zeit voraus. © Ludger Hinz

Kontakt unter Tel:04821-41441

Sie treten in Kontakt mit der vielseitigen Künstlerin Christiane Maluck. Dies ist ein Blick in ihre Atelierarbeit und Galerie der Bilder zugleich. Die Künstlerin Christiane Maluck betätigt ein vielseitiges Feld. Ihr Hauptaugenmerk gilt der Malerei und inzwischen dem Verknüpfen von verschiedenen Medien und Genres. 002 Ateliergarten wird zur Einheit von Kunst und Natur

Christiane Malucks Vorliebe ist sich Themen für ihre Malerei und Kunst auszusuchen. Dabei ist ihre Vorliebe die Verknüpfung von Mensch und Natur, Zitat:

In einer ständig wachsenden Erdbevölkerung ist ein friedvoller Umgang unerlässlich, um uns wachsenden Problemen ökologischer und ökonomischer Art zu stellen.“ (Zitat von Maluck 1996)

So entsteht immer eine Werkreihe in Bezug zu ihrer momentanen Vorliebe und gestellten Herausforderung.

008 Farbe

Diese Werkreihen sind zeitgenössisch und sozialkritisch  oder geben Zerstreuung  und eine freie Assoziation  dem Betrachter zugleich. 

 

Bekannt wurde Christiane Maluck mit ihrem ersten ausgesuchten Thema der Darstellung von Menschen aus verschieden Kulturkreisen. „Was kann wer dafür, wo er geboren ist?“

Eriebatskaindianer mit Kriegsschmuck, 140x100 cm, in Ölfarbe

Bilder dazu hier: http://galerie-maluck.de/?page_id=101

Dabei bewegt die Künstlerin sich längst nicht mehr nur auf gespannter Leinwand, sondern versucht für sich den Raum mit einzubeziehen, wie mit ihrer Ausstellung des menschlichen Mikrokosmos im Dunkeln

oder Premieren von ihren Bildprojektionen, das sind Kurzfilme von gemalten Bildern mit eigener Musik und

inzwischen uraufgeführt mit einer Performance ausgeführt von 15 Balletttänzerinnen in den Itzehoer Kulturnächten.

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